Sonntag, 17. November 2013

my last days in the USA but life goes on!

girls-Trip


Die letzte Woche war ich noch zwei Tage mit meinen zwei besten Freundinnen Rachel und Shannon unterwegs. Wir fuhren Frühmorgens um 7 Uhr los um um 10 Uhr bei Six Flags in Chicago anzukommen. Dies ist ein grosser Vergnügungspark, indem ich im Oktober, Frightfest, schon mal besucht habe und jetzt im Sommer noch dazu der Wasserpark offen ist, den man auch besuchen kann. Der Tag war sehr, sehr heiss und zum Glück waren nicht so sehr viele Besucher da. Wir kauften zu dritt gleich einen Flash-Pass, sodass wir die wartezeit verkürzen konnten.
Zum einen konnten wir alles fahren und mussten fast nie anstehen. Nur beim Wasserpark standen wir ein wenig an aber das war o.k. denn wir lernten schnell Leute kennen.


Rachel hatte uns ein Hotel gebucht, welches überhaupt nicht viel kostete und auch für den Preis gut Klimatisiert war und das Bad ganz anständig war. Jedoch Teilten wir uns zu dritt nur ein Bett. Am nächsten morgen fuhren wir nach Chicago, denn ich wollte mir "the Bean" und den "Willi's Tower" anschauen. WIr blieben nicht sehr lange und sahen uns den Willis Tower auch nur in 2 STunden an. Dieser ist wirklich sehr spektakulär und auf dem 108ten Stockwerk kann man über ganz Chicago blicken. Natürlich standen wir auch auf den Glassplatten, die eine freie Sicht nach unten boten.
WIr brauchten gefüllte 5 Stunden nach Hause und ich weiss noch, dass das erste was ich machte, mich in mein Bett zu legen und dort ein Schläfchen zu halten.

last days

ich kann mich gar nicht mehr richtig an meine letzten Tage erinnern. Zum einen will ich es nicht, da diese Hauptsächlich aus Tränen, Umarmungen und byebye sagen giengen. Den letzten Abend verbrachte ich mit meiner Familie und nahen Freunden an einer Bonfire und wir redeten nicht wirklich viel. Am Ende war nur noch Kelley und ich draussen und redeten nix. Plätzlich fieng ich an zu reden und fragte mich wann ich genau das mal wieder machen knnte, wann wir uns das nächste Mal sehen werden und das das ¨ür mich überhaupt nicht real ist. Doch das es wirklichkeit war spürte ich am nächsten Tag, denn erst Shannon kam und half mir meinen Koffer einzupacken und mit Kräften diesen zu schliessen und auch Rachel kam um mit mir an meinen Treffpunkt zu fahren.

Das letzte Essen fand im Red Lobster in Rockford statt und ich kam mir ein wenig wie an einem Begräbnisessen vor.
Um so ca. 17 Uhr trafen wir uns alle von Northern Illinois und tauschten uns aus, hatten unsere letzte Orientation und Redeten bis Mitternacht. Denn dann ging es nach Chicago, wo wir uns mit ca. 500 anderen Exchange Studenten von Illinois, Wisconsin und Iowa trafen. Zum Glück gab es einen Ruheraum mit Matratzen, den ich auch gleich in beschlag nahm und volle 3 Stunden durchschlief. Zum Glück bot uns AFS auch Duschen an, welche ich natürlich gerne nach einem 48 Stunden Tag in Anspruch nahm und mich für den Flug noch einmal Frisch machte.

I believe I can fly


Um so ca. 6 Uhr in der Früh ging es mit all den anderen 15 Austauschschülern aus der Schweiz zum Chicago Airport, wo wir unser Gepäck auch gleich eincheckten und unsere Tickets bekamen. Da wir eine grosse Truppe waren verlief auch alles paletti und wir warteten 1Stunde lang um endlich borden zu können. Im Flugzeug sass ich wieder zwischen Louise und Fabian, genauso wie beim Hinflug. Glücklicherweise schlief ich die meiste Zeit des Fluges durch und schaute mir nur einen kleinen Ausschnitt von "the live of pie", natürlich in Englisch an.
Nachdem wir endlich ober Frankreich waren wurde ich schon ganz aufgeregt und zappelte auf meinem Stuhl hin und her.


Mami und Papi begrüssen mich... ich lasse sie nieh mer los!


Als ich dann aber schweizer Boden sah (ich weiss ist jetzt lächerlich aber kann man nix machen) flossen nur meine Tränen so. Diese hielten an vom der Passkontrolle über Gepäckholen bis hin zum Exit.
Welcome Home! *_*

Dort empfingen mich meine Eltern und ein guter Bekannter mit 2 grossen Schilderen. Ich umarmte den ersten der mir in die Quere kam und war einfach nur noch froh wieder Zuhause zu sein. Natürlich wäre ich auch gerne wieder bei meiner Familie und Freunden in der USA aber im Moment war ich nur noch überglücklich Zuhause zu sein.

live goes on

Das Leben geht weiter... bis ich mit meiner Lehre als TPA (Tiermedizinischen Praxisassistentin) anfieng, besuchte ich meine Grosseltern und unternahm DInge mit meinen Freunden, die ich das ganze Jahr über nicht unternehmen durfte.

Ich genoss, wieder meine Familie zu haben und jeder einzelne Moment mit ihnen war einfach unbeschreiblich! In so einem Jahr wird einem klar, wieviel Family eigentlich bedeutet und dass es nicht Leute sind die IMMER, aber auch immer hinter dir stehen, sondern Jemanden versteht, einen aufheitern und einfach dich lieben so wie du bist. Das konnte ich zum Glück auch bei meiner Family in der USA sagen. Ich weiss gar nicht wiso ich so eine tolle Familie verdient habe?! In diesem ganzen Kahr standen sie Immer hinter mir und liebten mich so wie ich war, mit meinen ganzen positiven und negativen Eigenschaften. Ich lernte vieles von ihnen und ich zeigte ihnen einiges aus meinem Leben. Ich glaube das hat es schlussendlich ausgemacht. Wenn ich Platz und Freiheit gebraucht habe, haben si emir diesn gegeben und wenn ich wieder Halt brauchte haben sie mir immer Halt gegeben. Das machte mein Leben in der USA zum schönsten und eines zu meinen besten Momories in my life!


Welcome Home-Party!
Um wieder zurück in mein "altes" Leben zu finden, haben mir meine besten Freunde wahnsinnig geholfen. Sie mussten am Anfang ziemlich Geduldig mit mir sein, da ich noch nicht gleich alles wieder verstanden habe, wie was läuft. Auch haben sie mich wieder ins alte Night-Life eingeweiht! ;)



hiking with my family...love them <3
 Nun habe ich seit 4 Monaten meine Lehre als Tiermedizinische Praxisassistentin in einer Pferdeklinik angefangen und es macht mir sehr viel Spass zu arbeiten. Miene 3 nächsten Jahre werde ich mit Arbeiten und Schule zur Ausbildung verbringen...was ich später machen werde steht noch in den Sternen!

Paris October 2013 with Mami *.*
Mein Blog ist hiermit zu Ende! Ich hoffe, dass euch meine Erlebnisse so sehr gefallen haben wir mir. Vorallem bleiben sie für immer in meinem <3, forever and ever!
But I will always rememer: We leave something of ourselves behind when we leave a place, we stay there, even though we go away. And there are things in us that we can find again only by going back there... and I promise: I will come back!

Dienstag, 18. Juni 2013

Illinois-Tour

Donnerstag den 13.Juni fuhren Mom, Devin und ich frueh morgens los, um den 4-stuendigen Weg nach Springfield zu fahren.
Den Abend zuvor war ein grosses Sommergewitter, welches den Strom aussfallen liess. Die letzten Tage spielte das Wetter komisch, denn in der Naehe war ein Tornado gemeldet worden und die Luft war immer stickig und es war schwer zu atmen. Auf jeden Fall hatten wir den Abend zuvor keinen Strom. So spielten wir bei Kerzenlicht das Brettspiel "Sorry" (Art Mensch aergere dich nicht) und schauten auf dem Laptop einen Film an.

Movie night by Candlelight

Am Donnerstag ging es um 7:30 Uhr von zuhause los, denn Mom musste Kelley um 11:30 in Sprinfield treffen, um gemeinsam Mittag zu essen.Kelley bekam eine Auszeichnung fuer FFA (Future for America).
Lincolns Home
Waerendem Kelley und Mom assen, schauten Devin und ich das Lincolns Home an. Wir machten eine Tour durchs Haus und sahen, wie Lincoln lebte bevor er ins Weisse Haus zog. Eigentlich nicht viel anders wir Grant, aber doch besonders.

Devin und ich zusammen mit Lincoln

Devin und ich hatten gemeinsam eine tolle Zeit. Ich verbrachte in diesem Jahr eigentlich nie wirklich Zeit mit ihm. Ab und zu spielten wir zusammen Super Mario oder sassen vor dem TV und schauten zusammen ein Movie an, doch zusammen machten wir nie wirklich was. Eigentlich schade, denn ich habe Devin in diesen 10 Monaten echt lieb gewonnen, wie einen kleinen Bruder halt! :)

Um 1 Uhr nachmittags fing Kelleys FFA Program an, welches wir uns alle ansahen. FFA besteht vor allem darin, Projekte im Thema Landwirtschaft zu machen und Kelley bekam ein Diplom, da sie ein Projekt erfolgreich bestanden hatte.


Kelley bekommt ihr Diplom
Da wir den ganzen Nachmittag als Familie zusammen hatten, beschlossen wir in einen Wasserpark zu gehen. An diesem Tag war es 90 Fahreinheit heiss (um die 30 Grad) und wir genossen das Wasser sehr. Es war ein etwas aelterer Wasserpark, doch die Rutschen waren auf jeden Fall toll und unterhielten uns. Kelley und ich probierten unsere neuen America-Flag-Swimsuits an und beschlossen, Devin eine americ Badehose zu kaufen. :P


Waterpark
Eine Nacht schliefen wir in Springfield und brachten Kelley am naechsten Morgen zu einem Treffpunkt, denn sie fuhr fuer eine Woche nach D.C. (leider)

Devin, Mom und ich vor dem alten Capitol Building


Mom, Devin und ich beschlossen noch ein wenig nach Springfield zu gehen, um mir die Stadt zu zeigen. Wir schauten uns das alte und das neue Capitol Building an und strichen ein wenig durch die Strassen.

new Capitol Building

Zu Mittag beschlossen wir nach Saint Louis (Missouri) zu fahren, um uns dort den Zoo anzuschauen.
Nach 2-stuendiger Fahrt kamen wir dort an. Der Zoo war zum Glueck nicht allzu voll und wir fanden schnell einen Parkplatz. Da der Zoo nichts kostete, konnten wir uns alle Tiere umsonst anschauen. Ziemlich jede Tiersorte war vertreten. Von Giraffe, Nilpferd, Loewe, Seeloewe, Pinguinen, Baeren, Zebras und Raubkatzen war alles vorhanden und wir hatten einen tollen Nachmittag.

St. Louis Zoo

Die Nacht vebrachten wir im "the Hayat" in St. Louis. Wir hatten eine tolle Aussicht auf den Arch und den Mississippi.

Aussicht vom Hotel
Abendessen gab es in einer Seitengasse von St. Louis. Mom kannte sich nicht wirklich aus. So schlenderten wir durch die Strassen und fanden dieses Restaurant. Das Essen war super gut, aber uns fehlte Kelley! :(

 Budweiser: the Beer

In Saint Louis ist die beruehmte Beercompany "Budweiser". Natuerlich musste ich mir anschauen, wie die Americaner ihr Bierchen machen. Ich hatte die Budweiser commercials mit den Pferden gesehen und war eigentlich mehr auf die Pferde gespannt. Diese leben in einem Luxusstall und jedes hat seinen eigenen Pfleger. Um fuer die Shows und Paraden toll auszusehen, braucht jedes einzelne 5 Stunden. Auch die zwei Dalmatiner waren hier und liefen durch die Stallungen.

Budweiser Horses

Der zweite Teil der Fuehrung bestand darin, den Verlauf des Bieres zu sehen. Von Milling bis zum Verpacken konnten wir uns alles anschauen und am Ende gab es Kostproben...aber leider nicht fuer mich. (okey ich sippte an Moms Proebchen aber blieb clean) auch wurden Brezeln und Pop verteilt.
Budweiser
Ich erklaere jetzt echt nicht jedes Detail. Wenn ihr Budweiser sehen wollt, kommt nach Saint Louis und schaut euch das selber an, denn der Geruch und das Erlebnis ist wirklich einmalig!

The Arch


Am Nacmittag schauten wir uns den Arch an. Dieser steht am Ufer des Mississippi. Zuerst mussten wir durch Sicherheitkontrollen. Im Arch Gebaeude, welches unterirdisch direct unter dem Arch ist, konnte man sich Filme, ein kleines Museum ueber den Midwest anschauen oder ein Ticket, um auf den Arch hinaufzufahren, kaufen. Wir beschlossen, uns St. Louis von oben anzuschauen und kauften uns ein Ticket fuer die Gondeln.

the Arch

Um die Stunde Wartezeit zu verkuerzen schauten wir uns das Museum an, in dem die Geschichte des Midwest erklaert und auch Figuren und ausgestopfte Tiere ausgestellt waren. Um 3:55 stellten wir uns in die Warteschlange und warteten eine weitere gute Stunde. Damit es nicht allzu langweilig wurde, war in der Warteschlange weitere historische Sachen aufgestellt.
Bevor wir in die kleine Gondel stiegen, wurde uns ein kurzer Film ueber den Arch gezeigt und wofuer dieser stand.

in der Gondel

Die Gondel hatte genau mal 5 Plaetze. Mom, Devin und ich hatten beim Hinauffahren eine Gondel nur fuer uns.
Die Fahrt nach oben ging gerade mal 4 Minuten und wir konnten uns St. Louis von oben anschauen. Dies war so spaektakulaer. Man konnte alles erblicken vom Missisippi, dem Baseballstadion bis hin zu den grossen Hotels. Die Menschen sahen wie kleine Ameisen aus und man konnte den Wind hoeren, welcher an dem Stahlgeruest vorbeirauschte. Ich schoss ein Foto vom Schatten, welche die Sonne vom Arch machte (das ist warscheindlich mein favorite Pic vom ganzen Trip)

Aussicht vom Arch

Wir verbrachten um die 30 Minuten auf dem Arch. Ich war so fasziniert, dass ich fast nicht mehr runterfahren wollte.

letzte Bild befor wir wieder hinunerfahren


Die Fahrt hinunter ging etwas schneller und wir standen wieder auf sicherem Boden. Da wir diese Nacht noch nach Champaign kommen mussten, machten wir uns auch so um 6 Uhr auf den Weg, denn wir hatten eine 2-stuendige Fahrt vor uns und wir wollten nicht unbedingt bis spaet in die Nacht fahren.


Levi's Baptism




Levi bei meiner Graduation

Nach einer Nacht Champaign fuhren wir Sonntagmorgen in die Kirche um die Taufe "meines Cousins" anzuschauen. Levi war 2 Wochen vor meiner Graduation geboren worden und ich sah ihn das erste Mal zu meiner Graduation. Nun war er aber schon einen Monat alt!

Die Messe fing erst um 10 Uhr an, doch wir waren schon eine halbe Stunde frueher da. Wir sicherten uns gute Plaetze, um auch alles zu sehen.
Levi wurde mit Weihwasser getauft und wir begruessten ihn alle in der Familie Gottes.
Nach der Zeromonie gab es Café und Doughnuts fuer alle. Wir machten Familienbilder. Hier ist ein Bild von all meinen Cousins (Kelley fehlt, da sie in D.C. ist)

all meine "Cousins"

 A new Laura

Am Montag den 17. Juni wurde auf unserer Farm ein neues Kaelbchen geboren. Leider konnte ich mir die Geburt nicht anschauen, bzw. helfen, da Grandpa, Mom und Devin das Kalb herausholen mussten, da es falsch herum lag. Ich war stattdessen zuhause und schrieb an meinem Blog.. :/
Naja ich konnte die Geburt halt nicht sehen doch Mom verpasste dem Neugeborenen den Namen Laura! Am naechsten Tag traf Laura die neue Laura. Mom wollte mich auf der Farm verewigen, da dieses Kaelbchen warscheindlich fuer immer auf der Farm bleiben wird und als Zuchtkuh verwendet wird. Hier zwei Fotos: Laura meets Laura (es hat noch ein wenig verkrueppelte Beinchen, doch diese werden sich strecken)

Laura and Laura

 

Montag, 17. Juni 2013

Summer Holidays

Okey guys time flies by way to fast... I don't know where it went! Seriously I don't know where my last 3 weeks went! Actually I wasn't that busy, but busy enough to not think about my blog! I really tried to do it every week but NOPE it doesn't work. Sometimes I just have to enjoy my last time here and not think about the future.
Allright I don't talk to much, let's start my holiday adventure:

Galena, General Grant's House

Waerendem Devin und Kelley noch die letzte Woche Schule hatten (ich konnte stattdessen immer schoen ausschlafen) fuhren Mom und ich ins  20 minuetig entfernte Galena. Ich glaube ich habe einige Male diese Stadt in meinem Blog erwaehnt. Wenn ihrs immer noch nicht wisst, es war US Grants Hometown. Wir fuhren ab und zu nach Galena, da der naechste Walmart dort platziert war und die naechst beste Restaurantauswahl bestand.

US Grants Haus

Durch das ganze Jahr hatte ich nie richtig Zeit mir das US Grants Haus an zu schauen. Im US Grant Museum war ich zusammen mit meiner Klasse auf dem Seniortripday.
Da es ein toller Tag war und nicht viele Touristen in Galena waren, beschlossen Mom und ich uns das Haus an zu schauen. Eigentlich ist es nichts Spezielles. Einfach ein Haus, welches bestmoeglich erhalten wurde und auch noch die Originalstuecke wie Schreibtisch, Betten, Buecher und Kleider gut erhalten waren. Die Tour durchs Haus war in 20 Minuten erledigt, doch es war noch ganz interessant zu sehen, wie Leute um das 18/19 Jahrhundert gelebt hatten.


einige Einblicke in sein Haus

Im Vorgarten des Hauses steht die Frau von Grant, Julia Grant. Natuerlich machte ich ein Foto zusammen mit ihr. Viele Leute aus Galena sagen, dass die Statue wie Mrs. Butterworth (Cookiemarke) aussieht. Hier, macht euch eure Meinung!

Mrs. Grant
 Da wir noch etwas Zeit hatten, bis Kelley und Devin mit der Schule fertig waren, fuhren wir zum Galena Welcome Center, indem wir auch noch einiges ueber Grant lesen und ueber die Geschichte von America erfahren konnten. Eigentlich insgesamt nichts Neues fuer mich, da ich in D.C. mit America History vollgestopft wurde. Doch hier waren einige lustige Facten ueber Grant wie z.B. dass er nur Fleisch fast verkohlt gegessen hat, da er Blut verabscheute. Ausserdem hat ziemlich viele Zigarren geraucht und ist spaeter auch an Lungenkrebs gestorben.


Galena Welcome Center

Eigentlich war der ganze Tag schoen...doch so um 3 Uhr zogen Gewitterwolken auf und es regnete wie aus Kuebeln. Wir trafen uns aber trozdem mit Kelley und Devin, um gemeinsam nach Dubuque zu fahren, um dort ein bischen bummeln zu gehen, einen neuen Laptop kaufen zu gehen und schlussendlich gemeinsam Abendessen zu gehen.
Mmmh... es ist ziemlich schwierig meinen Geschmack zu treffen, doch fuer ein Steak lasse ich mich immer ueberreden. Deswegen landeten wir auch in Texas Roadhouse, aber aus meinem Steak wurden dann eher BBQ Ribs! Auch lecker :P

Texas Roadhouse


It's raining












Der naechst groessere Anlass, der in meinen Ferien passierte, war meine Graduation/going away Party am 9. Juni. Davor waren wir jeden Tag auf der Farm, wuschen Kuehe, banden diese an und gaben Futter, machten Heu und ich half Grandma beim Wandstreichen. So waren wir immer ziemlich beschaeftigt...natuerlich blieb auch Zeit fuer andere Aktivitaeten mit der Familie, wie zusammen kochen und Filmabend. Auch machte ich einige Male was zusammen mit Rachel und Shannon, wie shoppen, Movienight oder zusammen Essen gehen.
Am 8. Juni war ein anderer spezieller Tag, denn Dominik kam mich besuchen. Mom und ich fuhren um 5 Uhr hier los, um um 7 Uhr am Airport O'Hare in Chicago anzukommen. Wir benoetigten einige Anlaeufe, um den richtigen Ausgang zu finden, doch schlussendlich fanden wir Dominik dann doch. Am Abend um 9 Uhr kamen wir in Elizabeth an und gingen auch gleich schlafen, denn wir alle hatten am naechsten Tag eine grosse Party fuer mich zu schmeissen.

Dominik is visting me!

Am Sonntagmorgen gingen wir ganz brav um 9 Uhr in die Kirche. Nach der Kirche brachte Mom Dominik und mich nach Galena, sodass ich ihm ein wenig etwas von dem Countryleben hier zeigen konnte. Auch musste ich ihm einige Spezialitaeten aus America zeigen und probieren lassen! :)
Um 1 Uhr nachmittags pickte Mom uns wieder ab und wir machten uns ready fuer die Party, fuer die Kelley, Aaron, Devin, Grandpa und Mom schon alles dekoriert und aufgestellt hatten.
Ich hatte einen Tisch, auf dem mein Diploma und einige Fotos lagen. Auch lag ein Fotorahmen bereit, auf dem jeder Gast Glueckwuensche und seinen Namen schrieb.



Codie, meine Freundin und zugleich "Chefkoechin" machte fuer mich 80 Cupcakes mit dem Geschmack: Peanut butter/Chocolate, Banana cream und Vanilla mit einem Schweizer Kreuz als Frosting.


Cupcakes


Als Activitaeten konnte man Beanbags spielen und viele Freunde, Bekannte und Nachbarn schauten vorbei. Wir hatten einen tollen Nachmittag. Trotz ein wenig Regen war die Feier ein tolles Erlebnis und endete mit einer Bonfire und schlussendlichem Fireworks. Ein kleiner Trost fuer mich, da ich am 4. July (Independence Day) nicht da sein werde.
Bonfire
Beanbags











Am Montag machten wir nicht viel. Dominik und ich schauten uns Hangover 3 in Dubuque an und ich zeigte ihm, was frozen Yougurt ist. Um 5 Uhr brachten wir Dominik auch wieder nach Chicago und sagten einander byebye...see you in Switzerland! Irgendwie komisch! :/ :P

Um 7 Uhr schafften wir es gerade noch zu Karls Baseballgame und konnten uns dieses die letzten 30 Minuten noch anschauen. Leider verloren sie, doch Spass hatte jedermann.

Karl und ich

Montag, 10. Juni 2013

High School Graduation

Awards and Scholarships

Am Freitagmorgen wurden an unserer Schule die Awarde und Scholarships vergeben. Ich schlief aus, machte mich frisch und zog mein Dress an, welches ich zusammen vor Ostern mit Kelley gekauft hatte. Um 11 Uhr holte mich Rachel ab und wir fuhren zur Schule. Hier trafen wir alle anderen Seniors und zusammen versammelten wir uns in der grossen Gym. Nach und nach kam die ganze High School herein und die Ceremony begann. Zum Glueck war es nicht allzu lange, denn immer die gleichen Personen bekamen die Awarde und Scholarships (die gescheitesten 2 Girls & Boys). Ich bekam genau mal 1 award fuer Illinois History Fair und das war auch schon alles! Haha wenigstens etwas! :)
Um 1 Uhr fuhr mich Hannah zum AVC, wo Mom arbeitete, und ich fuhr gemeinsam mit ihr nach Hause.
ich become den History Award


Am Freitagabend war Dylans 8th Grade Graduation (er war fertig mit Middle School). So fuhr die ganze Familie nach Chadwick, um mit Dylan zu feiern. Auch hier wurden Awarde und Scholarships verteilt und die meisten erntete Dylan.

Dylan und ich (I'm proud of him)
Gefeiert wurde dann bei Alexanders in der Garage und es gab viel zu essen. Auch sah ich zum ersten Mal meinen neuesten "Cousin" Levi, der am 13, Mai via C-Section auf die Welt gekommen war.

Graduation-Partys 

Den ganzen Samstag war ich mit Shannon und Rachel auf Party-Trip. Zuerst waren wir auf Amandas, dann Brandis, wir stoppten bei Tonys und endeten ab bei Taylors. Es gab immer einen gedeckten Tisch voll Essen und Graduation Cake durfte natuerlich nicht fehlen.
Von Taylors wollte ich nicht zu spaet nach Hause kommen, da ich sonntags meinen grossen Tag hatte, ausgeschlafen und frisch sein wollte. Daher brachten mich Shannon und Rachel auch schon um 9 Uhr nach Hause und fuhren zu einer weiteren Party. Ich hatte ein langes Bad und schaute zusammen mit Devin Ice Age an.



The big Day

Kelley macht mich huebsch
Sonnatg war mein grosser Tag. Es war endlich soweit zu graduieren. Auf das habe ich das ganze Jahr hin gearbeitet und konnte es immer noch nicht fassen, dass ich die Schule fuer ein weiteres Jahr erfolgreich bestanden hatte und dass es bald zu Ende sein wird.

Mom, Devin und Kelley gingen extra wegen mir nicht zur Kirche und Kelley machte mein Haar. Ich machte mein Make-up und zog mein Sommerkleidchen an. Da ich nicht in High-Heels vor allen hinfallen wollte, zog ich meine orangen Ballerinas an.Kelley brachte mich um 11 Uhr nach Riverridge. Nach und nach versammelten sich alle in der Bibliothek und wir uebten noch einmal, wie wir reinlaufen wuerden, unser Diplom richtig in Empfang nahmen und schlussendlich rauslaufen werden.
Um nicht zu verhungern gab es um 12 Uhr Sandwiches mit Chips und Suesses danach. Doch wir waren alle so aufgeregt, zumindest ich, und die letzte halbe Stunde halfen wir uns gegenseitig unsere Gowns und Caps anzuziehen. Auch musste das Make-up und die Haare pefect sitzen und die Minuten vor 1 Uhr verstrichen nur im Kriechtempo.

Senior class of 2013 very brave...



...and the Senior class can also be silly! :P

Nachdem wir aus der Bibliothek rausmarschiert waren, ging alles sooo schnell. Bei Musik liefen wir in alphabetischer Reihenfolge herein und setzten uns hin. Unser Principal, Mr. Folz, hielt eine Wilkommensspeech und dannach machte Amanda, unser Salutatorian (Zweitgescheiteste) einen Speech ueber die vergangenen 4 Jahre, die Klasse unsere Erfolge und Erlebnisse.
Nachdem unser Chor ein Lied gesungen hatte, kam Taylor, unsere Valedictorian (Gescheiteste) auf die Buehne und machte eine herzzerreissende Speech.


ich become mein Diploma
Nachdem ein paar unserer Schulkolleginnen die Augen ausgeweint hatten (wundersamer Weise ich nicht) bakamen wir nun endlich unsere Diplome. Reihenweise kamen wir nach vorne und empfingen diese, machten ein Foto und bekamen von den 2 gescheitesten Juniors eine Rose in die Hand gedrueckt. Waehrenddem wir auf der Buehne waren, wurden unsere Eltern und unsere Zukunftsplaene aufgezaehlt.

Als ich wieder auf meinem Platz sass, machte ich sicher, dass ich auch ja das richtige Diplom bekommen hatte. Ja, da stand mein Name, die Schule, das Datum und zwei Unterschriften --> Check!

Nun standen wir alle auf, drehten uns zum Publikum und tauschten den Tassel von der rechten zur linken Seite. Eigentlich war jetzt der Zeitpunkt, um das Cap in die Luft zu werfen, doch uns war das in der Gym verboten worden. Also versammelten wir uns in der kleinen Gym und machten hier ein Foto, bei dem wir unsere Huete in die Luft warfen. Ich machte sicher, dass ich auch genau meinen Hut wieder zurueckbekam. Alle Graduanten stellten sich in der Commence auf und uns wurden die Haende geschuettelt, Karten mit Geld und Glueckwuensche verteilt und Umamungen und Fotos gemacht.
we are finally DONE!!

Die Diplomuebergabe mit den Speeches ging an sich nur 35 Minuten, doch als wir all die Glueckwuensche, Umarmungen und alle Fotos gemacht hatten, waren 2 Stunden verstrichen.
Fuer mich waren ganz besondere Gaeste gekommen. Ingrid und Don (gute Freunde von uns) aus Wisconsin. Gemeinsam mit ihnen durfte ich den tollen Tag teilen und zuhause assen wir meinen Graduation Ice Cream Cake und ich hatte ihnen so viel zu erzaehlen und zu zeigen. Wir redeten ueber alles und ich zeigte ihnen meine Fotoalben von hier und von der Schweiz. Leider verliessen sie mich schon wieder um 4 Uhr nachmittags, da sie den 3-stuendigen Weg nach Hause fahren mussten.

Ingrid und Don

Rachel pickte mich an diesem Nachmittag noch up, um auf Sams and Jakes, Hannahs, Macenzies, Alices und Alshleys Graduation Paties zu gehen.

Graduation

Nun habe ich offiziell Sommerferien und bin die meiste Zeit alleine zuhause. Leider spielt das Wetter nicht immer so dolle mit, doch heute ist es ausnahmsweise mal schoen sonnig!
Am Donnerstag werde ich mit Kelley nach Dubuque shoppen und schon mal Decoration fuer meine Graduation Party einkaufen gehen...aber mit Kelley natuerlich auch noch andere Sachen! :P
Am Freitag ist Kelleys und Devins letzter Schultag und dann koennen meine Ferien so richtig beginnen. Die meiste Zeit werden wir auf der Farm sein und die Kuehe und Kaelbchen fuer die Shows parat machen (waschen, anbinden, fuehren, buersten, etc.), doch auch anderen Fun stuff machen! Ich werde mal hin und wieder bloggen, wenn nur der Laptop wieder arbeiten wuerde..ich kann zwar schreiben aber keine Bilder hochladen... SUCKS! :((
Aber keine Angst Bilder kommen auf alle Faelle noch, auch wenn ich den Blogg schon veroeffentlicht habe!
byebye and see you guys soon.. Laura :*


Freitag, 7. Juni 2013

Senior class trip to D.C.

Endlich war es soweit! Seit dem Beginn meines Schuljahres habe ich mich auf diesen Trip nach D.C. gefreut, Money gesammelt (gearbeitet und Candy verkauft) und habe mir ausgemalt, wie alles werden wird, denn ich war so aufgeregt in das Capital von America zu kommen, das Weisse Haus zu sehen und 4 tolle Tage und 3 Naechte mit meiner Klasse zu verbringen. Doch erstmals mussten unsere Boys ein Baseballgame spielen, denn sie hatten mittwochs gewonnen und waren in die Sectionals gekommen.
Natuerlich wollte ich sie unterstuetzen und fuhr in dem Baseballbus zum Game nach Lena. Unser Gepaeck liessen wir in der Schule, damit unsere Lehrerin checken konnte, dass wir  kein Alkohol oder Drogen dabei hatten.
Baseball game... go WILDCATS!


Das Game war sehenswert und ich war froh, unsere Boys unterstuetzen zu koennen...denn sie gewannen und das machte die Stimmung in unserem Tri-State-Bus umso happier und lustiger.
Als sie sich umgezogen hatten und der Bus bereit stand, begann endlich der lange Weg nach D.C. Naja nicht direkt nach D.C. wir legten jede 3 Stunden eine Pipipause oder Snackpause ein, da der Busfahrer diese haben musste.
Im Tri-State-Bus
Die Fahrt ging mit den Filmen, welche wir im Car anschauten und den Unterhaltungen auch schwups die wups vorbei und wir waren in Pennsylvania, um dort im "Hotel Inn" zu uebernachten.
Ich teilte einen Raum mit Rachel (crazy Chic), Kirsten (other exchange Student) und Amy.
Natuerlich teilten Rachel und ich ein Bett. An diesem Abend machten wir eigentlich nichts mehr viel  ausser uns ins Bett zu legen und zu schlafen, denn es war schon 12 Uhr in der Nacht und wir sollten morgens um 7 Uhr wieder bereit stehen, denn wir wollten frueh nach D.C. kommen.

erster Tag in D.C.

Nach einem Breakfast im Hotel ging es den "kurzen" 3-stuendigen Weg nach D.C. Die gesamte Fahrt war 18 Stunden lang, deswegen machten uns diese 3 Stunden auch nichts mehr aus. Das Wetter war super schoen und die Sonne schien. 
Angekommen waren wir alle amazed von dieser grossen Stadt. D.C. hat nicht so viele Skyscraper aber ist superclean und auch super sportlich. Wir sahen viele Leute joggen, Radfahren oder spazieren gehen.
Zum Glueck waren nicht so viele Touristen unterwegs und die City an sich schien nicht zu busy. Der erste Stop war ein Souvenirladen, in dem ich Souvenirs fuer Mom, Kelley und Devin kaufte und ein D.C. T-Shirt.
Auf dem Weg zum National Archieve pickten wir unseren Tourguide namens Don auf. Er war ein wenig aelter und schien ziemlich viel ueber D.C., die american History und ziemlich ueber alles Bescheid zu wissen. Mit den Tagen gaben wir ihm den Spitznamen DonDon, den wir bis am Ende auch beibehielten. :)
Wie gesagt, das National Archieve war der erste wirklich Stop. Wie in den meisten Museen oder Gabaeuden mussten wir erstmals durch einen Sicherheitscheck. Im Museum selber durften wir uns frei bewegen und sahen ein Original der "Decleration of Independence", "Constitution" und "the Bill of Rights". 
Da es schon ziemlich spaet am Abend war, fuhren wir zu "Harriet's Restaurant" und genossen ein Student Dinner Buffet. Es gab Macaroni and Cheese, Salat, Chickenfingers, kleine Burger und zum Dessert einen Schokoladencake. 
Nach diesem Supper waren wir wieder voller Energie um das "World War II Memorial" anzuschauen.
World War 2 Memorial

Diese war ein sehr grosses und sehr gut gepflegtes Memorial. Ein Springbrunnen ist in der Mitte plaziert, Kinder spielten mit dem Wasser und Touristen schossen Fotos. So schossen auch wir ein paar tolle Fotos und ich fand unser State: ILLINOIS.

World War 2 Memorial

Auch konnten wir das beruehmte "Washington Monument" bestaunen. Leider ist dies seit 3 Jahren, nach einem Erdbeben, mit einem Stahlgeruest gecovert und deswegen nicht gerade fotogen...doch wir alle machten tolle Bilder.
haha I'm so strong!
It's so small! :P














Nach diesem Stop ging es weiter zu unserem letzten Memorial. Es war das "Marine Corps Memorial". Da es schon langsam dunkel wurde, war der Platz wie leer gefegt und nur ein paar Autos fuhren daran vorbei. Doch auch im Dunkeln sahen die Bronzestatuen, welche die Flagge errichten amazing aus. 
Marine Corps Memorial


Nun ging es zum Checkin ins Hotel. Wir waren im "SpringHill Suites" in Centerville Chantilly untergebracht worden, wo ich wieder einen 2 Bettenraum mit Rachel, Kirsten und Amy teilte. Wir genossen das Schwimmbad und den Whorlpool bis 10 Uhr abends, da unsere Fuesse vom Laufen sore waren und unterhielten und ueber dies und das. Dann wurde geduscht und ich legte mich auch schon ziemlich frueh aufs Ohr, da ich sehr muede von der Busfahrt und dem Tag war.


Monday, zweiter Tag in D.C.

Unser Breakfast gab es im Hotel. Es war ein continental Breakfast mit allem drum und dran. Es gab Muesli, Bagels, Brot, Waffeln, Sausage, Eggs, Meet, Oldmeal, etc. wir mussten fit fuer das Pentagon sein, denn bis um 1 Uhr gab es nichts zu essen (ausser man nahm etwas mit)

mit Rachel und Shannon am Air Force Memorial

Der Morgen dieses Tages war ein wenig komisch. Die Luft war ziemlich feucht und schwer, doch dies lockerte sich am Tag auf. Ich lief in Shorts und einem Sweatshirt herum und hatte schon warm.


Air Force Memorial


Der erste Stop war das "United States Air-Force Memorial" Dies war eine spektakulaeres Gebaeude mit den drei Tuermen, welche die Fluglinie von Flugzeugen demonstrieren sollten. Auch gab es eine tolle Aussicht aufs Pentagon und Washington D.C.


Statuen am Air force Memorial
Das Pentagon war unser zweiter Stop. Da es strengstens verboten war, hier irgendwelche Bilder zu machen, nahm ich die Kamera erst gar nicht mit. Zuerst schauten wir uns das "September 11, 2001 Memorial" at the Pentagon an. 184 Baenke mit einem kleinen Bach darunter, waren vor dem Pentagon aufgestellt. Auch sah man am Pentagon die Stelle, an der das Flugzeug eingeschlagen hatte (die Farbe wurde heller). DonDon erklaerte uns, wenn die Bank in Richtung Pentagon zeigten, war diese Person im Pentagon ums Leben gekommen. Wenn die Bank aber in die andere Richtung, zum Air-Force Memorial zeigte, war diese Person im Flugzeug gestorben.

Pentagon
Bevor wir ins Pentagon reingehen durften, mussten wir unsere Ausweise zeigen und wie schon gewohnt durch einen Sicherheitscheck laufen. Im Pentagon, gab es einen kleinen Souvenirshop und eine kleine Stelle, an der man fotografieren konnte. Natuerlich machte ich ein Foto und kaufte ein kleines Souvenir im Pentagon-Shop. Wir warteten gefuellte 30 Minuten, bis unsere Tourguides uns in einen kleinen Raum liessen. Es waren sexy Marineofficer, welche die Tour leiteten. Sie hatten ihr Marine-Outfit an und sprachen in einem sehr scary Ton. Doch dieser lockerte sich und wurde zu witzig als sie die Tour starteten. Die beiden Officer machten sogar Witze und die Tour war einfach legendaer und sehenswert.

im Pentagon


Im Pentagon erfuhren wir einiges ueber Flugzeuge, sahen Shops, die Kantinen, und ganz viele andere Officers, Mitarbeiter, Geschaeftsleute und weiss nicht was da noch so alles rumlief.
Ein stiller Part war die Einschlagstelle im Pentagon. Hier wurden die Medaillen gezeigt und Rosenkraenze ausgelegt. Auch gab es ein Buch, in dem man sein Beileid schreiben konnte.
Die Tourguids liefen durch das ganze Pentagon backwards. Sogar auf den Rolltreppen schauten sie nicht nach vorne und redeten und liefen rueckwaerts. Die Tour war nicht sehr lange..nur etwa 1 Stunde und wir standen auch schon wieder im Warteraum. Ganz am Schluss konnte man noch Fragen stellen. Ich stellte die Frage, wie lange sie brauchten um den Text, welchen sie 1 Stunde uns vorgetragen hatten, auswendig zu lernen? Er antwortete mir: Wir haben 1 Wochen um ein 32seitigen Text auswendig zu lernen.
Auch sagte er uns ein paar Facten uebers Pentagon z.B. wie viele Toiletten, Lichter, Rolltreppen, Shops, Parkplaetze, etc. es gab...doch ehrlich gesagt, kann ich mich an nichts mehr erinnern, denn er rasselte die Zahlen so schnell runter.
In der Pentagon Shopping Mall gab es Dinner. Rachel und ich holten uns etwas bei "Panda Express" und bummelten nachdem wir satt waren mit Shannon durch die Shops.
Ich kaufte mir noch zusaetzlich 2 Sweatshirts.

Capitol Building
Weiter ging es zum "Capitol Building". Hier sahen wir die bekannte "Freedom" Statue. Das Original steht im Building drinnen und sie haben stattdessen eine Bronzene auf dem Dach des Capitol Buildings plaziert.
mit Shannon in front of the Freedom Statue
Wir schauten uns einen ca. 30 minuetigen Film ueber das Capital Bulding im hauseigenen Movie Theater an, in dem es um das Gebauede selber, aber auch um die Congresse, welche im Capitol Building gehalten werden, ging.

Nach dem kleinen Film ging es auf eine Tour durch alle Raeume des Capitals. Zuerst stoppten wir unter der grossen Kuppel. Hier waren viele Statuen und Bilder aufgestellt. Unser Tourguide erklaerte uns alle Statuen, Bilder und Drawings an der Wand. Weiter gings in den alten Congress-Raum. Dieser war ziemlich klein und auch hier waren viele Statuen platziert. Darunter auch eine beruehmte Frau von Illinois, welche eine der ersten Frauen im Congress war.

ein paar Sachen die wir auf unserer Tour sahen
In diesem Raum gab es einen ganz speziellen Punkt. Dieser war der "John Quiscyadams" Wisperspot. Wenn man am gegenueber liegenden Punkt stand, konnte man den anderen ueberhaupt nicht hoeren. Doch wenn man naeher kam, konnte man die Stimme unseres Tourguides wieder voellig normal verstehen. Dies geschah deswegen, weil die Waende des Raumes so gebildet waren, dass das Echo so abprallte, dass man dieses nicht hoeren konnte. Der naechste Raum war der Mittelpunkt von Washington D.C. Hier kam north, east, south and west Washington zusammen und trafen sich an einem Stern.
Mittelpunkt von D.C.
Die Tour endete hier und wir gingen nach draussen, um von unserem Don Don etwas ueber die "Library of Congress" erfahren zu koennen. Diese hat ueber 650 miles of bookshelves (Buecherregale) und mehr als 138 millionen Buecher un 470 verschiendenen Sprachen. Darunter Blindenbuecher, Magazine, Zeitungen, Kochbuecher, etc...alles was das Leseherz begehrt!

mit meinerSenior Klasse in front of the Capitol Building (koennt ihr mich finden?)

Das naechste Memorial war das "Vietnam Veterans Memorial". Auf einer Steinmauer waren 50'000 Namen eingraviert, welche im Vietnam War gestorben sind oder mitbewirkt hatten.


Lincoln Memorial
Endlich ging es zum "Lincoln Memorial" Unser Tourguide hielt auch hier wieder einen kleinen Speech, und erklaerte uns so ziemllich alles ueber dieses gewaltige Gebaeude.

"I have a Dream"

Als ich auf dem beruehmten "I have a Dream" Punkt stand, auf dem auch Martin Luther King gestanden hatte und seinen beruehmten Speech gehalten hatte, und ueber den Reflection Pool schaute, musste ich so sehr an den Film "Forrest Gump" denken, welcher durch diesen Pool gelaufen war. Natuerlich stellte ich mich mit dem 19-foot grossen Lincoln hin und liess ein Foto von mir schiessen.
Lincoln und ich
Das naechste Memorial war ein ziemlich spezielles. Denn hier herrschte voellige Stille. Wir waren am "Korean War Veterans Memorial". Viele Soldaten waren in diesem War gestorben und man spuerte diesen Respect von wirklich allen Touristen und Leuten, welche das Memorial besuchten.


An sich war es ein ziemlich schoenes Memorial mit Blumen, schoen geschnittenen Baeumen und einem kleinen Teich. In der Mitte in einem kleinen Garten waren bronzene Soldaten aufgestellt und an einer Mauer waren gesichter, Flugzeuge und andere Sachen eingraviert.

Nach einem langen Marsch stoppten wir am "Martin Luther King Memorial". Das Memorial war mit viel Landscape Elementen rundherum bestueckt. Auch hatten wir einen tollen Uberblick ueber den Fluss und somit auf D.C.

Martin Luther King Memorial


Roosevelt Memorial
Franklin und ich
Entlang des "Franklin D. Roosevelt Memorial" liefen wir auch und sahen viele Kunstwerke, Wasserfaelle und Eindruecke aus seinem Leben.

Bevor es Supper gab, stoppten wir am 19 foot grossen "Jefferson Memorial" und schossen ein paar Bilder. Endlich ging es zum Essen, denn wir waren alle ziemlich hungrig, da wir den ganzen Tag gelaufen waren und es ziemlich heiss war. Abendessen gab es im "King Street Blues" wobei man zwischen einem amaerican Burger, pulled Pork BBQ oder fried Chicken Strips waehlen konnte. Zum Nachtisch gab es ein Ice-Cream Sandwich.
Nachdem wir alle voll und zufrieden waren, fuhren wir nach Alexandria und trafen dort einen Tourguide, welche uns auf eine "Ghoest-Tour" durch Alexandria mitnahm. Gruselig war es an sich nicht, eher spannend, da sie Sagen, alte Geschichten, aber auch Witze erzaehlte. Alles ging ungefahr 1 Stunde und es wurde immer dunkler und dunkler. Am Ende waren wir auf einem Friedhof in der Mitte von Alexandria, auf dem sie uns eine Gruselgeschichte erzaehlte. Zum Glueck war diese aber nicht allzu gruselig. Ich konnte an diesem Abend ziemlich tief und gut schlafen, da wir alle ziemlich kaputt von dem langen Tag waren und soooo viele Informationen verarbeiten mussten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

last day

Heute ging es zum Weissen Haus. Auf das habe ich mich schon den ganzen Class-Trip gefreut. Am Morgen packten wir unsere Koffer, da es heute Abend schon wieder in Richtung nach Hause gehen sollte. Nachdem wir gefruehstueckt hatten, das Gepaeck im Car verstaut war und wir alle auf unseren Plaetzen sassen, ging es Richtung D.C.
Unseren Tourguide trafen wir an "the old Post", wo wir alle noch schnell eine Pipipause einlegen konnten, da wir fuer die naechsten Stunden durch D.C. laufen werden oder via Subway unter D.C.
Unser Tourguide fuehrte uns durch Washington, ueber die Zebrastreiifen und Gehwege zum Weissen Haus, welches von einem schoenen Park umrundet ist.

ich vor dem weissen Haus

Squirrels
Natuerlich machten wir hier ganz viele Fotos. DonDon erzaehlte uns alles, was er wusste und wir schossen ein Klassenfoto. Leider sahen wir nix von Mr. President oder dessen Family, nicht einmal den Hund, welcher auf seiner Pipirunde haette sein koennen :(
Auf dem Weg zur Subway liefen wir durch den Park und sahen viele Squirrels, welche ueberhaupt nicht scheu waren. Da war auch ein schwarzes Squirrel, welches immer naeher und neaher zu uns kam. Ich musste natuerlich ein Foto von diesem suessen Ding machen.


Die Subway war ueberhaupt nicht voll. Zwar war es auch in der Mitte des Vormittages und kein Traffic, doch es war wie leergefegt. Wir bekamen ein Ticket von DonDon und fuhren mit diesem 4 Stationen bis zum "Arlington national Cemetary".

Arlington Cemetary


Ich kann gar nicht beschreiben was das fuer ein Ort ist. Voll von Graebern, wohin das Auge nur reicht. Da gerade eine Cemremony ist (fragt mich nicht was fuer eine) mussten wir warten bis alle Autos durchgefahren waren und machten uns auf den Weg, den Huegel hinauf, um "the tomb of the unknown soldier" zu besichtigen. Wir kamen gerade richtig, um den Gardwechsel zu sehen. Der Soldat, welcher bewachte, hatte eine Routine, welche er bis zum Wechsel machen musste:

Guard of the unknown Soldier
  1. Marches 21 steps down the black mat behind the Tomb.
  2. Turns, faces east for 21 seconds.
  3. Turns and faces north for 21 seconds.
  4. Takes 21 steps down the mat.
  5. Repeats the routine until the soldier is relieved of duty at the Changing of the Guard
     
the changing of the Guards war nicht so lange wie ich eigentlich expected hatte. Zwei andere Soldaten kamen aus dem Tomb, liefen gleichzeitig und machten Sachen mit der Waffe. Um das richtig zu beschreiben, fehlen mir die Worte und man muss es einfach selber gesehen haben.

ganz brav hoeren wir uns die Reden von DonDon an
DonDon zeigte uns die Graeber der beruehmtesten Presidenten, Personen und deren Familien wie Kennedy.
Als wir hungrig waren, unsere Beine weh taten und wir allmaehlich alles gesehen hatten, liefen wir zum Visitor Center runter und versammelten uns, so dass DonDon noch seine letzten Kommentare hinzufuegen konnte.
In der Subway fuhren wir 5 Stationen bis in die Mitte von Washington D.C. um dort im Hard Rock Cafe Lunch zu essen. Natuerlich kaufte ich mir hier wieder Souvenirs ein.

Hard Rock Cafe
Zu Essen gab es Hardrocks famous Burgers wie: Cheesburger, Bacon Cheesburger, honey mustard grilled Chicken Sandwich, Veggie Burger, BBQ Pork Sandwich oder einen Salat.
Zum Abschluss gab es fuer jeden von uns 2 weiche, noch warme chocolate Chip Cookies...mmmmh!

Den Nachmittag verbrachten wir in "Smithsonian National Air and Space Museum". Hier waren viele Flugzeuge und Raketen aufgestellt. Shannon, Rachel und ich machten uns aber schnurstraks auf den Weg zu den flight Simulators.
Nachdem wir geflogen waren, machten wir uns durch die verschiedenen Raeume, welche das Museum anbot. Dort war ein Raum fuer Planeten, Flugzeuge, Geschichte des Fliegens, usw. am Ende waren wir fuer etwa 1 Stunde im (eigentliche fuer Kinder gemachten Raum), um zu erforschen wie Sachen fliegen. An Experimenten konnte man ausprobieren wie Sachen eigentlich fliegen und wir hatten sehr viel Spass.
im Air und Space Museum
Leider ging die Zeit auch wie wortwoertlich wie im Flug vorbei und wir sassen im Car nach Hause nach Elizabeth. Leider hatten wir ziemlich Traffic beim Herausfahren, doch mit Movies und Schlafen ging die Fahrt ziemlich schnell vorbei und ich wachte nur 2x auf, um an der Pipipause teilzunehmen.
Mittwochmorgens um 8 Uhr kamen wir in Elizabeth an und Mom holte mich von der Schule ab. Ich war noch ziemlich erschoepft, ging gleich nochmal schlafen und hatte den ganzen Nachmittag das Haus nur fuer mich.