Endlich war es soweit! Seit dem Beginn meines Schuljahres habe ich mich auf diesen Trip nach D.C. gefreut, Money gesammelt (gearbeitet und Candy verkauft) und habe mir ausgemalt, wie alles werden wird, denn ich war so aufgeregt in das Capital von America zu kommen, das Weisse Haus zu sehen und 4 tolle Tage und 3 Naechte mit meiner Klasse zu verbringen. Doch erstmals mussten unsere Boys ein Baseballgame spielen, denn sie hatten mittwochs gewonnen und waren in die Sectionals gekommen.
Natuerlich wollte ich sie unterstuetzen und fuhr in dem Baseballbus zum Game nach Lena. Unser Gepaeck liessen wir in der Schule, damit unsere Lehrerin checken konnte, dass wir kein Alkohol oder Drogen dabei hatten.
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Baseball game... go WILDCATS! |
Das Game war sehenswert und ich war froh, unsere Boys unterstuetzen zu koennen...denn sie gewannen und das machte die Stimmung in unserem Tri-State-Bus umso happier und lustiger.
Als sie sich umgezogen hatten und der Bus bereit stand, begann endlich der lange Weg nach D.C. Naja nicht direkt nach D.C. wir legten jede 3 Stunden eine Pipipause oder Snackpause ein, da der Busfahrer diese haben musste.
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Im Tri-State-Bus |
Die Fahrt ging mit den Filmen, welche wir im Car anschauten und den Unterhaltungen auch schwups die wups vorbei und wir waren in Pennsylvania, um dort im "Hotel Inn" zu uebernachten.
Ich teilte einen Raum mit Rachel (crazy Chic), Kirsten (other exchange Student) und Amy.
Natuerlich teilten Rachel und ich ein Bett. An diesem Abend machten wir eigentlich nichts mehr viel ausser uns ins Bett zu legen und zu schlafen, denn es war schon 12 Uhr in der Nacht und wir sollten morgens um 7 Uhr wieder bereit stehen, denn wir wollten frueh nach D.C. kommen.
erster Tag in D.C.
Nach einem Breakfast im Hotel ging es den "kurzen" 3-stuendigen Weg nach D.C. Die gesamte Fahrt war 18 Stunden lang, deswegen machten uns diese 3 Stunden auch nichts mehr aus. Das Wetter war super schoen und die Sonne schien.
Angekommen waren wir alle amazed von dieser grossen Stadt. D.C. hat nicht so viele Skyscraper aber ist superclean und auch super sportlich. Wir sahen viele Leute joggen, Radfahren oder spazieren gehen.
Zum Glueck waren nicht so viele Touristen unterwegs und die City an sich schien nicht zu busy. Der erste Stop war ein Souvenirladen, in dem ich Souvenirs fuer Mom, Kelley und Devin kaufte und ein D.C. T-Shirt.
Auf dem Weg zum National Archieve pickten wir unseren Tourguide namens Don auf. Er war ein wenig aelter und schien ziemlich viel ueber D.C., die american History und ziemlich ueber alles Bescheid zu wissen. Mit den Tagen gaben wir ihm den Spitznamen DonDon, den wir bis am Ende auch beibehielten. :)
Wie gesagt, das National Archieve war der erste wirklich Stop. Wie in den meisten Museen oder Gabaeuden mussten wir erstmals durch einen Sicherheitscheck. Im Museum selber durften wir uns frei bewegen und sahen ein Original der "Decleration of Independence", "Constitution" und "the Bill of Rights".
Da es schon ziemlich spaet am Abend war, fuhren wir zu "Harriet's Restaurant" und genossen ein Student Dinner Buffet. Es gab Macaroni and Cheese, Salat, Chickenfingers, kleine Burger und zum Dessert einen Schokoladencake.
Nach diesem Supper waren wir wieder voller Energie um das "World War II Memorial" anzuschauen.
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World War 2 Memorial |
Diese war ein sehr grosses und sehr gut gepflegtes Memorial. Ein Springbrunnen ist in der Mitte plaziert, Kinder spielten mit dem Wasser und Touristen schossen Fotos. So schossen auch wir ein paar tolle Fotos und ich fand unser State: ILLINOIS.
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World War 2 Memorial |
Auch konnten wir das beruehmte "Washington Monument" bestaunen. Leider ist dies seit 3 Jahren, nach einem Erdbeben, mit einem Stahlgeruest gecovert und deswegen nicht gerade fotogen...doch wir alle machten tolle Bilder.
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haha I'm so strong! |
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It's so small! :P |
Nach diesem Stop ging es weiter zu unserem letzten Memorial. Es war das "Marine Corps Memorial". Da es schon langsam dunkel wurde, war der Platz wie leer gefegt und nur ein paar Autos fuhren daran vorbei. Doch auch im Dunkeln sahen die Bronzestatuen, welche die Flagge errichten amazing aus.
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Marine Corps Memorial |
Nun ging es zum Checkin ins Hotel. Wir waren im "SpringHill Suites" in Centerville Chantilly untergebracht worden, wo ich wieder einen 2 Bettenraum mit Rachel, Kirsten und Amy teilte. Wir genossen das Schwimmbad und den Whorlpool bis 10 Uhr abends, da unsere Fuesse vom Laufen sore waren und unterhielten und ueber dies und das. Dann wurde geduscht und ich legte mich auch schon ziemlich frueh aufs Ohr, da ich sehr muede von der Busfahrt und dem Tag war.
Monday, zweiter Tag in D.C.
Unser Breakfast gab es im Hotel. Es war ein continental Breakfast mit allem drum und dran. Es gab Muesli, Bagels, Brot, Waffeln, Sausage, Eggs, Meet, Oldmeal, etc. wir mussten fit fuer das Pentagon sein, denn bis um 1 Uhr gab es nichts zu essen (ausser man nahm etwas mit)
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mit Rachel und Shannon am Air Force Memorial |
Der Morgen dieses Tages war ein wenig komisch. Die Luft war ziemlich feucht und schwer, doch dies lockerte sich am Tag auf. Ich lief in Shorts und einem Sweatshirt herum und hatte schon warm.
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Air Force Memorial |
Der erste Stop war das "United States Air-Force Memorial" Dies war eine spektakulaeres Gebaeude mit den drei Tuermen, welche die Fluglinie von Flugzeugen demonstrieren sollten. Auch gab es eine tolle Aussicht aufs Pentagon und Washington D.C.
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Statuen am Air force Memorial |
Das Pentagon war unser zweiter Stop. Da es strengstens verboten war, hier irgendwelche Bilder zu machen, nahm ich die Kamera erst gar nicht mit. Zuerst schauten wir uns das "September 11, 2001 Memorial" at the Pentagon an. 184 Baenke mit einem kleinen Bach darunter, waren vor dem Pentagon aufgestellt. Auch sah man am Pentagon die Stelle, an der das Flugzeug eingeschlagen hatte (die Farbe wurde heller). DonDon erklaerte uns, wenn die Bank in Richtung Pentagon zeigten, war diese Person im Pentagon ums Leben gekommen. Wenn die Bank aber in die andere Richtung, zum Air-Force Memorial zeigte, war diese Person im Flugzeug gestorben.
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Pentagon |
Bevor wir ins Pentagon reingehen durften, mussten wir unsere Ausweise zeigen und wie schon gewohnt durch einen Sicherheitscheck laufen. Im Pentagon, gab es einen kleinen Souvenirshop und eine kleine Stelle, an der man fotografieren konnte. Natuerlich machte ich ein Foto und kaufte ein kleines Souvenir im Pentagon-Shop. Wir warteten gefuellte 30 Minuten, bis unsere Tourguides uns in einen kleinen Raum liessen. Es waren sexy Marineofficer, welche die Tour leiteten. Sie hatten ihr Marine-Outfit an und sprachen in einem sehr scary Ton. Doch dieser lockerte sich und wurde zu witzig als sie die Tour starteten. Die beiden Officer machten sogar Witze und die Tour war einfach legendaer und sehenswert.
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im Pentagon |
Im Pentagon erfuhren wir einiges ueber Flugzeuge, sahen Shops, die Kantinen, und ganz viele andere Officers, Mitarbeiter, Geschaeftsleute und weiss nicht was da noch so alles rumlief.
Ein stiller Part war die Einschlagstelle im Pentagon. Hier wurden die Medaillen gezeigt und Rosenkraenze ausgelegt. Auch gab es ein Buch, in dem man sein Beileid schreiben konnte.
Die Tourguids liefen durch das ganze Pentagon backwards. Sogar auf den Rolltreppen schauten sie nicht nach vorne und redeten und liefen rueckwaerts. Die Tour war nicht sehr lange..nur etwa 1 Stunde und wir standen auch schon wieder im Warteraum. Ganz am Schluss konnte man noch Fragen stellen. Ich stellte die Frage, wie lange sie brauchten um den Text, welchen sie 1 Stunde uns vorgetragen hatten, auswendig zu lernen? Er antwortete mir: Wir haben 1 Wochen um ein 32seitigen Text auswendig zu lernen.
Auch sagte er uns ein paar Facten uebers Pentagon z.B. wie viele Toiletten, Lichter, Rolltreppen, Shops, Parkplaetze, etc. es gab...doch ehrlich gesagt, kann ich mich an nichts mehr erinnern, denn er rasselte die Zahlen so schnell runter.
In der Pentagon Shopping Mall gab es Dinner. Rachel und ich holten uns etwas bei "Panda Express" und bummelten nachdem wir satt waren mit Shannon durch die Shops.
Ich kaufte mir noch zusaetzlich 2 Sweatshirts.
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Capitol Building |
Weiter ging es zum "Capitol Building". Hier sahen wir die bekannte "Freedom" Statue. Das Original steht im Building drinnen und sie haben stattdessen eine Bronzene auf dem Dach des Capitol Buildings plaziert.
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mit Shannon in front of the Freedom Statue |
Wir schauten uns einen ca. 30 minuetigen Film ueber das Capital Bulding im hauseigenen Movie Theater an, in dem es um das Gebauede selber, aber auch um die Congresse, welche im Capitol Building gehalten werden, ging.
Nach dem kleinen Film ging es auf eine Tour durch alle Raeume des Capitals. Zuerst stoppten wir unter der grossen Kuppel. Hier waren viele Statuen und Bilder aufgestellt. Unser Tourguide erklaerte uns alle Statuen, Bilder und Drawings an der Wand. Weiter gings in den alten Congress-Raum. Dieser war ziemlich klein und auch hier waren viele Statuen platziert. Darunter auch eine beruehmte Frau von Illinois, welche eine der ersten Frauen im Congress war.
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ein paar Sachen die wir auf unserer Tour sahen |
In diesem Raum gab es einen ganz speziellen Punkt. Dieser war der "John Quiscyadams" Wisperspot. Wenn man am gegenueber liegenden Punkt stand, konnte man den anderen ueberhaupt nicht hoeren. Doch wenn man naeher kam, konnte man die Stimme unseres Tourguides wieder voellig normal verstehen. Dies geschah deswegen, weil die Waende des Raumes so gebildet waren, dass das Echo so abprallte, dass man dieses nicht hoeren konnte. Der naechste Raum war der Mittelpunkt von Washington D.C. Hier kam north, east, south and west Washington zusammen und trafen sich an einem Stern.
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Mittelpunkt von D.C. |
Die Tour endete hier und wir gingen nach draussen, um von unserem Don Don etwas ueber die "Library of Congress" erfahren zu koennen. Diese hat ueber 650 miles of bookshelves (Buecherregale) und mehr als 138 millionen Buecher un 470 verschiendenen Sprachen. Darunter Blindenbuecher, Magazine, Zeitungen, Kochbuecher, etc...alles was das Leseherz begehrt!
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mit meinerSenior Klasse in front of the Capitol Building (koennt ihr mich finden?) |
Das naechste Memorial war das "Vietnam Veterans Memorial". Auf einer Steinmauer waren 50'000 Namen eingraviert, welche im Vietnam War gestorben sind oder mitbewirkt hatten.
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Lincoln Memorial |
Endlich ging es zum "Lincoln Memorial" Unser Tourguide hielt auch hier wieder einen kleinen Speech, und erklaerte uns so ziemllich alles ueber dieses gewaltige Gebaeude.
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"I have a Dream" |
Als ich auf dem beruehmten "I have a Dream" Punkt stand, auf dem auch Martin Luther King gestanden hatte und seinen beruehmten Speech gehalten hatte, und ueber den Reflection Pool schaute, musste ich so sehr an den Film "Forrest Gump" denken, welcher durch diesen Pool gelaufen war. Natuerlich stellte ich mich mit dem 19-foot grossen Lincoln hin und liess ein Foto von mir schiessen.
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Lincoln und ich |
Das naechste Memorial war ein ziemlich spezielles. Denn hier herrschte voellige Stille. Wir waren am "Korean War Veterans Memorial". Viele Soldaten waren in diesem War gestorben und man spuerte diesen Respect von wirklich allen Touristen und Leuten, welche das Memorial besuchten.
An sich war es ein ziemlich schoenes Memorial mit Blumen, schoen geschnittenen Baeumen und einem kleinen Teich. In der Mitte in einem kleinen Garten waren bronzene Soldaten aufgestellt und an einer Mauer waren gesichter, Flugzeuge und andere Sachen eingraviert.
Nach einem langen Marsch stoppten wir am "Martin Luther King Memorial". Das Memorial war mit viel Landscape Elementen rundherum bestueckt. Auch hatten wir einen tollen Uberblick ueber den Fluss und somit auf D.C.
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Martin Luther King Memorial |
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Roosevelt Memorial |
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Franklin und ich |
Entlang des "Franklin D. Roosevelt Memorial" liefen wir auch und sahen viele Kunstwerke, Wasserfaelle und Eindruecke aus seinem Leben.
Bevor es Supper gab, stoppten wir am 19 foot grossen "Jefferson Memorial" und schossen ein paar Bilder. Endlich ging es zum Essen, denn wir waren alle ziemlich hungrig, da wir den ganzen Tag gelaufen waren und es ziemlich heiss war. Abendessen gab es im "King Street Blues" wobei man zwischen einem amaerican Burger, pulled Pork BBQ oder fried Chicken Strips waehlen konnte. Zum Nachtisch gab es ein Ice-Cream Sandwich.
Nachdem wir alle voll und zufrieden waren, fuhren wir nach Alexandria und trafen dort einen Tourguide, welche uns auf eine "Ghoest-Tour" durch Alexandria mitnahm. Gruselig war es an sich nicht, eher spannend, da sie Sagen, alte Geschichten, aber auch Witze erzaehlte. Alles ging ungefahr 1 Stunde und es wurde immer dunkler und dunkler. Am Ende waren wir auf einem Friedhof in der Mitte von Alexandria, auf dem sie uns eine Gruselgeschichte erzaehlte. Zum Glueck war diese aber nicht allzu gruselig. Ich konnte an diesem Abend ziemlich tief und gut schlafen, da wir alle ziemlich kaputt von dem langen Tag waren und soooo viele Informationen verarbeiten mussten.
last day
Heute ging es zum Weissen Haus. Auf das habe ich mich schon den ganzen Class-Trip gefreut. Am Morgen packten wir unsere Koffer, da es heute Abend schon wieder in Richtung nach Hause gehen sollte. Nachdem wir gefruehstueckt hatten, das Gepaeck im Car verstaut war und wir alle auf unseren Plaetzen sassen, ging es Richtung D.C.
Unseren Tourguide trafen wir an "the old Post", wo wir alle noch schnell eine Pipipause einlegen konnten, da wir fuer die naechsten Stunden durch D.C. laufen werden oder via Subway unter D.C.
Unser Tourguide fuehrte uns durch Washington, ueber die Zebrastreiifen und Gehwege zum Weissen Haus, welches von einem schoenen Park umrundet ist.
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ich vor dem weissen Haus |
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Squirrels |
Natuerlich machten wir hier ganz viele Fotos. DonDon erzaehlte uns alles, was er wusste und wir schossen ein Klassenfoto. Leider sahen wir nix von Mr. President oder dessen Family, nicht einmal den Hund, welcher auf seiner Pipirunde haette sein koennen :(
Auf dem Weg zur Subway liefen wir durch den Park und sahen viele Squirrels, welche ueberhaupt nicht scheu waren. Da war auch ein schwarzes Squirrel, welches immer naeher und neaher zu uns kam. Ich musste natuerlich ein Foto von diesem suessen Ding machen.
Die Subway war ueberhaupt nicht voll. Zwar war es auch in der Mitte des Vormittages und kein Traffic, doch es war wie leergefegt. Wir bekamen ein Ticket von DonDon und fuhren mit diesem 4 Stationen bis zum "Arlington national Cemetary".
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Arlington Cemetary |
Ich kann gar nicht beschreiben was das fuer ein Ort ist. Voll von Graebern, wohin das Auge nur reicht. Da gerade eine Cemremony ist (fragt mich nicht was fuer eine) mussten wir warten bis alle Autos durchgefahren waren und machten uns auf den Weg, den Huegel hinauf, um "the tomb of the unknown soldier" zu besichtigen. Wir kamen gerade richtig, um den Gardwechsel zu sehen. Der Soldat, welcher bewachte, hatte eine Routine, welche er bis zum Wechsel machen musste:
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Guard of the unknown Soldier |
- Marches 21 steps down the black mat behind the Tomb.
- Turns, faces east for 21 seconds.
- Turns and faces north for 21 seconds.
- Takes 21 steps down the mat.
- Repeats the routine until the soldier is relieved of duty at the Changing of the Guard
the changing of the Guards war nicht so lange wie ich eigentlich expected hatte. Zwei andere Soldaten kamen aus dem Tomb, liefen gleichzeitig und machten Sachen mit der Waffe. Um das richtig zu beschreiben, fehlen mir die Worte und man muss es einfach selber gesehen haben.
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ganz brav hoeren wir uns die Reden von DonDon an |
DonDon zeigte uns die Graeber der beruehmtesten Presidenten, Personen und deren Familien wie Kennedy.
Als wir hungrig waren, unsere Beine weh taten und wir allmaehlich alles gesehen hatten, liefen wir zum Visitor Center runter und versammelten uns, so dass DonDon noch seine letzten Kommentare hinzufuegen konnte.
In der Subway fuhren wir 5 Stationen bis in die Mitte von Washington D.C. um dort im Hard Rock Cafe Lunch zu essen. Natuerlich kaufte ich mir hier wieder Souvenirs ein.
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Hard Rock Cafe |
Zu Essen gab es Hardrocks famous Burgers wie: Cheesburger, Bacon Cheesburger, honey mustard grilled Chicken Sandwich, Veggie Burger, BBQ Pork Sandwich oder einen Salat.
Zum Abschluss gab es fuer jeden von uns 2 weiche, noch warme chocolate Chip Cookies...mmmmh!
Den Nachmittag verbrachten wir in "Smithsonian National Air and Space Museum". Hier waren viele Flugzeuge und Raketen aufgestellt. Shannon, Rachel und ich machten uns aber schnurstraks auf den Weg zu den flight Simulators.
Nachdem wir geflogen waren, machten wir uns durch die verschiedenen Raeume, welche das Museum anbot. Dort war ein Raum fuer Planeten, Flugzeuge, Geschichte des Fliegens, usw. am Ende waren wir fuer etwa 1 Stunde im (eigentliche fuer Kinder gemachten Raum), um zu erforschen wie Sachen fliegen. An Experimenten konnte man ausprobieren wie Sachen eigentlich fliegen und wir hatten sehr viel Spass.
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im Air und Space Museum |
Leider ging die Zeit auch wie wortwoertlich wie im Flug vorbei und wir sassen im Car nach Hause nach Elizabeth. Leider hatten wir ziemlich Traffic beim Herausfahren, doch mit Movies und Schlafen ging die Fahrt ziemlich schnell vorbei und ich wachte nur 2x auf, um an der Pipipause teilzunehmen.
Mittwochmorgens um 8 Uhr kamen wir in Elizabeth an und Mom holte mich von der Schule ab. Ich war noch ziemlich erschoepft, ging gleich nochmal schlafen und hatte den ganzen Nachmittag das Haus nur fuer mich.